Leben an Land
Das Ziel 15 LEBEN AN LAND der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) fördert das Schützen, Wiederherstellen und die nachhaltige Nutzung von Landökosystemen. Ziel 15 beinhaltet die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern, den Kampf gegen Wüstenbildung, das Beenden und Umkehren von Bodendegradation sowie das Beenden des Verlusts der biologischen Vielfalt.
Hier sind einige der wichtigsten Forderungen von Ziel 15:
- Schutz, Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung von Landökosystemen
- Verschlechterung natürlicher Lebensräume und Biodiversitätsverlust verringern
- Die wirksame Durchsetzung von umfassenden Umweltgesetzen sicherstellen
- Entwaldung beenden und Wald nachhaltig bewirtschaften und wiederherstellen
- Berücksichtigung von Ökosystem- und Biodiversitätswerten in Planungtrategien
Der Schutz der Schöpfung ist eine Herzensangelegenheit der Diakonie.
Gemeinsam mit weiteren 39 Organisationen aus dem Sozial- und Umweltbereich setzen wir uns als Landesverband für eine naturverträgliche und sozial gerechte Transformation ein. Wir ergreifen Maßnahmen gegen Naturzerstörung und engagieren uns für den Schutz der Artenvielfalt. Ebenso ist uns eine klimaschonende Landwirtschaft und nachhaltige Arbeitsformen wichtig.
Hier finden Sie mehr zu den 10 Thesen für einen sozialen und ökologischen Neustart.
Globale Zusammenhänge und eigene Handlungsoptionen
In den landwirtschaftlichen Betrieben, auf den Außenflächen und Balkonen, bei unseren Lebensmitteleinkäufen, in der Bildungsarbeit sowie bei den weltweiten Projektpartnern von Brot für die Welt können wir alle täglich einen Beitrag zur biologischen Vielfalt leisten.
Diakonische Angebote wirken in alle SDG
Von der Bio-Kuh bis hin zur Schuldnerberatung. Mit der Serie zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) stellen wir Beiträge zur Erreichung der Ziele aus der diakonischen Arbeit in unserer Region vor.