Olympisches Feuer in den Samariteranstalten Fürstenwalde
Feuer und Flamme für Olympia
Am 14. Juni wurde das Olympische Feuer durch Fürstenwalde getragen. Über 100 internationale Athletinnen und Athleten der Special Olympics World Games haben den Fackellauf begleiten. Auch aus den Samariteranstalten sind Menschen mit und ohne Behinderung mitgelaufen, mitgerollt und haben am Wegesrand gestanden und gejubelt. Bundesweit ist Fürstenwalde die erste Kommune, in der die „Flame of Hope“ durch die Stadt getragen wurde. Danach folgten weitere Gemeinden – bevor das Feuer in Berlin am 17. Juni zur Eröffnungsfeier im Olympiastadion eintraf.
Um 8.30 Uhr startete die Auftaktveranstaltung auf dem Zentralgelände der Samariteranstalten mit einer musikalischen Trommeleinleitung der Korczak-Schule. Die Moderation für den halbstündigen Festakt übernahm Ulrike Menzel, Theologische Vorständin der Samariteranstalten. Redebeiträge von internationalen Athlet*innen der Special Olympics, vom Komitee der Special Olympics und vom Fürstenwalder Bürgermeister Matthias Rudolph wurden ins Englische und Gebärdensprache übersetzt. Bevor sich die Sportler*innen und Fürstenwalder*innen zum Fackellauf aufgemacht haben, wurde die Flame of Hope entzündet.
Ansprechperson
Markus Witte
Öffentlichkeitsbeauftragter
Samariteranstalten Fürstenwalde
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