Neue Diakonie-Vorständin
25.11.2025
Dr. Anne-Katrin Escher-Lorenz übernimmt zum 1. Januar 2026 das Amt der Vorständin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (DWBO) neben Direktorin Dr. Ursula Schoen. Sie löst Andrea Asch ab, die Ende Januar 2026 in den Ruhestand tritt.
Die promovierte Juristin Dr. Escher-Lorenz bringt umfassende operative Erfahrung aus ihrer derzeitigen Tätigkeit als Gesamtleiterin des CJD Berlin-Brandenburg im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. mit. Des Weiteren hat sie sich in ihren Funktionen im Vorstand des Fachverbands Evangelische Jugendhilfen und Mitglied im Diakonischen Rat mit Struktur und Herausforderungen der Landesdiakonie intensiv und vertrauensvoll gestaltend auseinandergesetzt. Ihre berufliche Laufbahn führte sie über mehrere Stationen in internationalen Organisationen, der freien Wirtschaft zum sozialen Sektor und kirchlichen Umfeld, stets mit einem Schwerpunkt auf Führung, Recht und Strukturentwicklung. Seit vielen Jahren engagiert sie sich zudem in kirchlichen sowie diakonischen Gremien.
Dr. Escher-Lorenz sieht mit viel positiver Energie auf die neue Herausforderung: „Ich möchte mich als Diakonie-Vorständin in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Frau Dr. Schoen spürbar für die Belange der Mitglieder des DWBO einsetzen und meinen Beitrag dazu leisten, dass es in Berlin, Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz auch in Zukunft gute Rahmenbedingungen für diakonische und kirchliche Leistungen gibt und wir so eine soziale Region erhalten - christlich, solidarisch und nachhaltig.“
Mit Dr. Anne-Katrin Escher-Lorenz gewinnt das Diakonische Werk eine Führungspersönlichkeit, die fachliche Kompetenz und menschliche Zugewandtheit beeindruckend verbindet“, ist Ulrike Menzel, Vorsitzende des Diakonischen Rates überzeugt. „Ihre breite Erfahrung und ihr hervorragendes Netzwerk in diakonischen und kirchlichen Kreisen sind für unsere Arbeit ein großer Gewinn.“
Gemeinsam mit Direktorin Dr. Schoen wird sie die Weiterentwicklung und Profilierung der Diakonie in Berlin, Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz gestalten.