Stellungnahmen Berlin
Stellungnahmen des Verbandes evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.
21.03.2024
Am 22. Januar 2024 hatte das Autor:innenteam die Entwurfsfassung für ein vollständig überarbeitetes Berliner Bildungsprogramm für Kitas und Kindertagespflege vorgelegt. Der VETK begrüßen es, dass das Berliner Bildungsprogramm nach zehn Jahren eine Überarbeitung erfährt und an die sich wandelnden Bedarfe von Kindern, Familien, Fachkräften, aber auch die Lebensrealitäten in unserer Stadt angepasst wird. In dem seit Ende Januar andauernden Beteiligungsprozess konnten wir uns innerhalb der evangelisch-diakonischen Kitalandschaft in Berlin über den Entwurf austauschen. Die Rückmeldungen von pädagogischen Fach- und Leitungskräften, Trägervertreter:inen sowie Personen unseres Fach- und Unterstützungsnetzwerks fassen wir in einer Stellungnahme zusammen.
04.10.2023
Der VETK begrüßt das von den Regierungsparteien im Koalitionsvertrag veröffentlichte Vorhaben, Kita-Sozialarbeit zu verstetigen. Mit unseren Trägern, die Kita-Sozialarbeit bereits umsetzen, haben wir dieses Papier entwickelt, in dem wir darstellen möchten, warum Kita-Sozialarbeit ein wichtiger Baustein qualitativ hochwertiger Kita-Arbeit ist, in welchem Umfang finanzielle Ressourcen benötigt werden, damit ein Mehrwert für Familien und Kindertagesstätten entsteht und welchen Weg wir zu einer verlässlichen Finanzierung vorschlagen.
Bereits für ca. 600,00 Euro pro Kitakind und Jahr kann eine hochwertige Versorgung mit Kita-Sozialarbeit gewährleistet werden. So würde z.B. eine Investition von 3 Millionen Euro pro Jahr dazu führen, dass 33 Kita-Sozialarbeiter*innen beschäftigt werden könnten, die mit ihrer Arbeit in ca. 66 Einrichtungen 5.000 Kinder und deren Familien erreichen könnten. Dies ist aus unserer Sicht eine richtige und wertvolle Investition für ein chancengerechtes Aufwachsen unserer Kinder.
Wir würden uns freuen, mit unseren Überlegungen und Berechnungen die Realisierung von Kita-Sozialarbeit als freiwilliges Angebot von Kitas zu befördern, und sind überzeugt, dass dies sowohl den Kindern und deren Familien zu Gute kommt als auch die Qualität der Arbeit in Kindertageseinrichtung steigern wird.
VETK 30.03.2022
Zwei drängende Aufgaben im Kita-Bereich und wie sie angegangen werden:
Eine Bewertung der Berliner Regierung nach 100 Tagen
Wie nähern wir uns einer Einschätzung der ersten 100 Tage Berliner Regierung? Das 100-Tage-Papier in Augenschein genommen, erfährt man noch nicht viel zu geplanten Vorhaben und Investitionen im Kita- Bereich. Mit Sicht auf den Koalitionsvertrag und auf die erste große Aufgabe der Senatsressorts Mittel für ihre Themen in den Haushalt 2022 und 2023 zu platzieren, können wir eine Bewertung der ersten 100 Tage dieser Regierung, speziell für den Kita- Bereich wagen.
In Berlin fehlen weiter Kitaplätze - Wir fordern mehr Ausbaumittel!
Ende 2021 lebten laut Melderegister in Berlin 224.879 Kinder im Alter von 1 bis 7 Jahren. Davon wurden 176.820 Kinder in Berliner Kindertagesstätten und 5098 Kinder in Tagespflegestellen betreut. 42.961 Kinder wären nach der offiziellen Statistik nicht in den Berliner Kindertagesstätten. Um einen Kita-Platzbedarf zu ermitteln, müssen die Kinder, die vorzeitig eingeschult werden, deren Eltern keinen Kita- Gutschein beantragen mögen, u.ä. herausgezählt werden. Trotzdem erscheint ein hoher Platzbedarf, der nicht erfüllt werden kann. Schon die Annahme nur der Hälfte fehlender Plätze, reicht, um die Forderung nach deutlichen Ausbaumaßnahmen zu bekräftigen. Auch in der Zukunft wird ein Zuwachs an Kindern in dieser Stadt zu verzeichnen sein. Ein kleiner Rückgang der Geburtenzahl in 2020 wird sich aller Wahrscheinlichkeit nicht dauerhaft einrichten.
Die Nachfrage um Plätze für alle aktuell ankommenden Kinder aus dem Kriegsgebiet der Ukraine wird zusätzlich zeigen, dass nur eine gewisse Zahl zuverlässig schnell in die Kitas integriert werden wird. Trotz noch bestehender Platzreserven und bei allem Engagement der Kita-Träger bei der Bereitstellung weiterer Plätze wird das System schnell an seine Grenzen kommen. Denn so viele freie Platzreserven, wie erforderlich wären, gibt es nicht. Für eine zügige Betreuung der Kinder aus der Ukraine benötigen wir daher zusätzliche Platzkapazitäten sowie Mittel für alternative Betreuungsmöglichkeiten in den Unterkünften, für Spielgruppen u.ä. Mit diesen zusätzlichen Angeboten werden Brücken gebaut und der Übergang zu Kita und Schule sowie die Teilhabe an der Gesellschaft erleichtert. Es käme ein Stück Normalität in den Alltag der Familien.
Es ist zu befürchten, dass trotz der massiven Ausbaubemühungen weiterhin viele Kinder ohne Kitaplatz bleiben, da die verfügbaren Mittel für den Kita-Ausbau nicht ausreichen werden. Dafür gibt es folgende Gründe: Die Förderung des Bundes ist ausgelaufen und die Landesmittelförderung für geplante Bauvorhaben im Jahr 2023 ist aktuell schon ausgeschöpft. Für die Jahre 2022 und 2023 hat das Land Berlin Ausbaumittel i.d.H.v. 56,5 Mio. eingeplant. Das Kita-Bündnis, dem wir als VETK angehören, geht von einer Mittelsumme von 700 Mio. bis 2026 aus. Deshalb fordern wir eine deutliche Anhebung der Ausbaumittel im zu beschließenden Landeshaushalt.
Darüber hinaus sollte sich das Land Berlin, das aktuell den Vorsitz in der Jugend- und Familienministerkonferenz der Länder hat, für weitere/ neue Kitaausbaumittel des Bundes stark machen.
Kita- Sozialarbeit noch nicht auf der Agenda , warum?
Neben dem Ausbau an Plätzen ist dem Verband der Evangelischen Kindertagesstätten ein besonderes Anliegen, dass vor Ort eine fachliche Begleitung, Unterstützung und Vermittlung der Familien in professionelle Hilfestrukturen angeboten werden kann, die über die regelhafte Ausstattung hinausgeht und diese sinnvoll ergänzt Wir begrüßen sehr, dass Kita-Sozialarbeit als Prüfauftrag im Koalitionsvertrag der Regierungskoalition steht. In den ersten 100 Tagen der amtierenden Regierung sind zu Kita-Sozialarbeit noch keine Arbeitsschritte zu verzeichnen. Der Verband VETK steht der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bei der Umsetzung des Prüfauftrags gern zur Seite und kann dabei auf langjährige Erfahrungen aus Pilotprojekten in evangelischer Trägerschaft zurückgreifen. Wir finden es wichtig, dass alle Familien in Berlin von Kita-Sozialarbeit profitieren. Es sind Fragen der Unterstützung in der Erziehung, in der Begleitung von familiären Krisen, in der Beratung der Familien und Kinder im Alltag und auch die Möglichkeit frühzeitiger Beobachtung von bedrohtem Kinderschutz, als auch der Aufbau eines Netzwerkes in der im Sozialraum der Kita, was uns für Kita- Sozialarbeit antreibt. Nicht zuletzt können auch Krisen, wie wir sie gerade erleben, durch Kita-Sozialarbeit besser aufgefangen und professionell bearbeitet werden. Wir fordern die Regierung auf Sozialarbeit in Kitas zu implementieren. Wir stehen bereit.
*Zahlen sind der Quellen Bevölkerungszahlen laut Melderegister / Amt für Statistik Berlin- Brandenburg, Stichtag: 31.12.2021 entnommen.
05.11.2021
Auf Basis der Wahlprogramme möchten wir unsere Schwerpunkthemen für die Koalitionsvereinbarungen mitgeben.
Der Verband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder (VETK e.V.), Fachverband im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, setzt sich ein für verbesserte Rahmenbedingungen in Prozess-, Orientierungs- und Strukturqualität in den Kitas, sowie im Ganztag.
Die Analyse der Bedarfe in den Kitas und im Ganztag Berlins bezieht sich auf Erfahrungswissen der evangelischen Träger, die sich seit Jahren stark machen für Ressourcen und Qualität in der Arbeit mit Kindern und ihrer Familien in dieser Stadt. Der VETK vertritt derzeit 463 Einrichtungen mit rund 32.000 Plätzen in Berlin, im Land Brandenburg und in der schlesischen Oberlausitz.
Zu unseren Forderungen haben wir Passagen aus den Partei-Wahlprogrammen zur Wahl des Abgeordnetenhauses Berlin in 2021 hinzugesetzt. Wir freuen uns über Übereinstimmungen in der Priorisierung von Bedarfen und Aufgaben. Wir stehen als Ansprechpartner mit Expertise zur Seite und freuen uns auf ein tatkräftiges und motiviertes Koalitionsprogramm für die Kinder und Familien Berlins.
►Hier können Sie das Dokument mit den Forderungen herunterladen.
16.12.2021
Der Entwurf des Koalitionsvertrages für die neue Legislaturperiode 2021-2026 liegt vor. Für den Bereich der frühen Bildung haben sich die Koalitionsparteien darauf verständigt, soziale Benachteiligungen von Kindern und Familien weiter abzubauen sowie das Kita-Angebot in Umfang und Qualität weiterzuentwickeln.
Der Verband der Evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder bezweifelt, dass diese guten Ziele durch Maßnahmen erreicht werden können, die freie Träger stark benachteiligen.
So plant das Land Berlin weiteren Kitaplatzausbau mit einem Schwerpunkt auf den kommunalen Landesanteil. Die Freien Träger werden hiernach keine oder wenige neue Plätze schaffen können, da der landeseigene Kitaplatzausbau Vorrang genießt. Dieses Vorhaben unterläuft die gesetzlich geregelte Subsidarität und schränkt damit Familien in ihren Wahlmöglichkeiten bei der Kitaplatzauswahl ein. „Wir sind überzeugt von der guten Arbeit in unseren Kitas, vom Sinn eines evangelischen Bildungskonzeptes in einer Stadt wie Berlin. In evangelischen Einrichtungen sind lange Wartelisten von Familien, die einen Platz in einer evangelischen Einrichtung haben wollen. Wir haben sich auf den Weg gemacht, gebaut und saniert, eine Menge Geld investiert, um neue Plätze schaffen, dem Bedarf gerecht zu werden. Jetzt lässt das Land Berlin die evangelischen Träger im Regen stehen“, sagt Martin Kirchner, Superintendent Ev. Kirchenkreis Berlin Nord- Ost, Vorstandsvorsitzender des Verbands evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder im Diakonischen Werk.
Der Fachverband evangelischer Kitas begrüßt die Zielrichtung der Ampel-Koalition, soziale Benachteiligung abzubauen. „Wir freuen uns über Bestrebungen einen früheren Zugang für alle Kinder in die Kitas zu schaffen und damit Chancengleichheit für alle Kinder zu erzielen. Wir hätten uns mehr als eine Absichtserklärung zur Einführung von Kita- Sozialarbeit gewünscht. Die Evangelischen Träger haben bereits Erfahrungen zur Implementierung von Kita Sozialarbeit gesammelt und sehen darin größtmögliche Chancen, Kinder und Familien in ihren Bedürfnissen über die Beziehungsarbeit zu unterstützen. Die Evangelischen Träger bieten ihre Expertise hierzu an, damit die beabsichtigte Prüfung des Landes Berlins auch erfolgreich verläuft.“, sagt Astrid Engeln, Geschäftsführerin im Verband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder im Diakonischen Werk.
Der Verband appelliert an die Koalitionsparteien: Die im Koalitionsvertrag gesteckten Ziele können nur erreicht werden, wenn alle an einem Strang ziehen. Eine einseitige Bevorteilung öffentlicher Träger, die zudem rechtswidrig ist, trägt nicht nur zu einer Störung der guten Kooperation bei, sondern wird auch zu Nachteilen für Kinder und Familien führen. Nur eine Strategie, die alle Partner gleichermaßen einbindet und das Subsidiaritätsprinzip wahrt, wird in Verbesserungen für Kinder und Familien münden.
12.10.2020
Zur Frage, „Welche Instrumente der Sprachstandserhebung passen zum Berliner Bildungsprogramm?“ hatten die Verbände eine Stellungnahme bei Prof. Dr. Annette Dreier, Professorin für Pädagogik und Bildung im Kindesalter und Prodekanin des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften an der Fachhochschule Potsdam in Auftrag gegeben.
Nach der Vorstellung der Stellungnahme diskutierten mit Frau Prof. Dr. Dreier Vertreter*innen aus der Wissenschaft, der Praxis sowie aus der LIGA/DaKs-Verbandsarbeit über bestehende und zukünftige Instrumente der sprachlichen Bildung, notwendige strukturelle Rahmenbedingungen, die Einbeziehung von Eltern sowie über Veränderungen in Qualifizierung und Ausbildung.
Da die bestehenden Verfahren der sprachlichen Bildung und Testung gerade auf dem Prüfstand stehen und hierzu bereits mehrere Gutachten vorliegen, die sich dem System Kita „von außen“ so z.B. aus Sicht der Schul- und Bildungsforschung widmen, war es uns wichtig, den Blick „von innen“ aus kindheitspädagogischer Sicht sowie im Sinne des Berliner Bildungsprogramms zu ergänzen, erläutert Astrid Engeln, Arbeitsbereichsleitung Kindertagesstätten des Diakonischen Werkes und Geschäftsführerin des VETK.
„Die Forderung nach einer Weiterentwicklung der bestehenden Verfahren für die sprachliche Bildung in den Kitas ist berechtigt“, ergänzt Barbara Eschen, Direktorin des Diakonischen Werkes schlesische Oberlausitz. „Dabei ist die Einbindung der Akteure aus der Praxis des Berliner Kitasystems wichtig, die z.B. im Rahmen einer Arbeitsgruppe erfolgen könnte. Hierzu liegen bereits viele gute Erfahrungen aus der Zeit der Einführung des Berliner Sprachlerntagebuches vor, auf die nun zurückgegriffen werden könnte.“
20.11.2019
Anlässlich des 30. Jahrestages der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention (KRK) am 20.11.1989 unterstützt die Diakonie die bundesweite Initiative, Kinderrechte in Deutschland im Grundgesetz zu verankern. Zwar gilt das "Übereinkommen über die Rechte des Kindes" seit 1992 auch in Deutschland, aber das Kern-Prinzip, das Kinder als Träger*innen eigener Rechte anerkennt, findet sich (noch immer) nicht im Wortlaut des Grundgesetzes. "Wir machen uns als Diakonie in unserer Arbeit in Kindertagesbetreuung und Jugendhilfe täglich für die Beachtung des Kindeswohls und der besten Interessen der Kinder stark. Die Rechte von Kindern im Grundgesetz zu verankern ist eine logische Konsequenz, wenn wir uns in Deutschland nachhaltig für Menschenrechte einsetzen wollen", schlussfolgert Diakonie-Direktorin Barbara Eschen.
Seit der Verabschiedung der Kinderrechtskonventionen durch die UN-Generalversammlung wurden in Deutschland schon viele Schritte zu deren erfolgreichen Umsetzung unternommen. So entstand etwa das Kinder- und Jugendhilfegesetz mit wesentlichen Beteiligungsrechten vor dem Hintergrund der Konvention, die gewaltfreie Erziehung wurde gesetzlich geregelt, ebenso wie der Kinderschutz. Auch die Kindertagesbetreuung trägt vor allem durch den geschaffenen Rechtsanspruch zu verbesserten Bildungschancen aller Kinder bei. Dennoch bleibt auch in Deutschland viel zu tun. "Jedes fünfte Kind ist in Deutschland von Armut betroffen. Das hat oft fatale Auswirkungen auf ihre Chancen auf eine selbstbestimmte Zukunft", so Eschen. Viele Kinder haben keinen Zugang zur Kita und oft fehlt es Kindern in Deutschland an Möglichkeiten, ihr Mitbestimmungsrecht auszuüben. Geflüchteten Kindern wird wegen des eingeschränkten Familiennachzugs oftmals sogar ihr Recht auf Familie verwehrt.
Um den Vorrang des Kindeswohls und seine Rechte auf Schutz, Förderung und Beteiligung nachhaltig umsetzen zu können, ist die Festschreibung dieser Rechte im Grundgesetz (GG) von großer Bedeutung. Erstmalig sieht nun auch der Koalitionsvertrag der Bundesregierung die Verankerung der Kinderrechte im GG vor. Gesetzgebung, Gerichts- und Verwaltungsentscheidungen würden dann stärkeren Bezug aus das Kindesinteresse nehmen, und durch kindgerechte Verfahrensweisen könnten sich Kinder zum Beispiel stärker an den sie betreffenden politischen Prozessen beteiligen. Nicht zuletzt würden Richter*innen bereits in ihrer Grundausbildung mit den Kinderrechten vertraut gemacht.
Weitere Infos zur Initiative "Kinderrechte ins Grundgesetz" finden Sie unter https://kinderrechte-ins-grundgesetz.de
Stellungnahmen des Liga/Daks Fachausschuss Kindertagesbetreuung
10.05.2022
Deutliche Preissteigerungen vor allem bei den Energie- und Lebensmittelkosten belasten die Haushalte der Träger sozialer Arbeit von der Eingliederungshilfe, über die Hilfen zur Erziehung bis zur Kindertagesbetreuung. Der VETK im Liga/DaKS-Fachausschuss Kindertagesbetreuung bittet deshalb das Land Berlin, diese zeitweilig in Not geratenen Kitas und Träger mit einem zinslosen Darlehen zu unterstützen, bis die reguläre Anpassung der Finanzierung greift und diese Kitas wieder finanziell stabil sind. Auch die Mittel für die Sanierung von Kitas müssen deutlich erhöht werden, um Kita-Plätze zu erhalten.
Hier finden Sie die "Gemeinsame Erklärung des Liga/DaKS-Fachausschuss Kindertagesbetreuung"
Kontakt zum VETK
Astrid Engeln
Leiterin des Arbeitsbereiches Kindertageseinrichtungen und Ganztag und Geschäftsführerin des VETK,
Fachpolitische Interessenvertretung in Berlin und Brandenburg
030 820 97 152